Die Europäische Kommission bereitet eine große Investition für 2026 vor: Über fünf Milliarden Euro werden im Rahmen des Programms Erasmus+ bereitgestellt, um die Kompetenzen der Europäer zu stärken und die Möglichkeiten für Bildung, Ausbildung und internationale Zusammenarbeit zu erweitern. In einem sich rasant wandelnden Europa bleibt Erasmus+ die treibende Kraft für akademische und berufliche Mobilität – ein Programm, das jungen Menschen und Erwachsenen gleichermaßen neue Perspektiven eröffnet.
Die kommende Ausgabe legt einen starken Fokus auf digitale Kompetenzen, soziale Inklusion, Innovation und enge Partnerschaften zwischen Schulen, NGOs, Institutionen und Weiterbildungseinrichtungen. Junge Menschen werden durch Praktika, Studien und internationale Freiwilligenarbeit beim Aufbau eines wettbewerbsfähigen europäischen Profils unterstützt. Gleichzeitig erhalten Erwachsene und Berufstätige Zugang zu Weiterbildungsprogrammen, dem Austausch bewährter Verfahren und Initiativen, die ihre Karrierewege neu definieren können. Für Organisationen bleibt Erasmus+ eine wichtige Finanzierungsquelle für Bildungs-, Kultur- und Gemeindeentwicklungsprojekte.
In dieser Folge erkunden wir diese Möglichkeiten und sprechen mit Ruxandra Hurezean und Cristina Galbici darüber, wie sich Erasmus+ Mobilität im Alltag anfühlt. Cristina stammt ursprünglich aus der Republik Moldau, hat in Chișinău Psychologie studiert und ist anschließend für ihren Master in Kommunikations- und Medienproduktion nach Cluj-Napoca gezogen. Dank ihres Erasmus-Stipendiums entdeckt sie heute den Charme Kretas und erzählt, wie diese Erfahrung ihre Richtung und Perspektive verändert hat.
Dieser rumänische Podcast ist Teil von PulseZ. #PulseZ
