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Was für die Pressefreiheit im Jahr 2025 auf dem Spiel steht

Tatsächlich wird die Pressefreiheit international auf vielfältige Weise auf die Probe gestellt – von physischen Angriffen auf Journalisten auf der Straße über SLAPPS (Strategische Klagen gegen öffentliche Beteiligung) bis hin zur digitalen Überwachung. Die Sicherheit von Journalisten ist nicht mehr nur eine berufliche Anforderung. Sie wird zu einer Säule demokratischer Konsolidierung und öffentlicher Rechenschaftspflicht. Die Vielschichtigkeit dieser Bedrohungen erfordert komplexe Reaktionen, unter anderem auf institutioneller Ebene oder durch die Bereitstellung psychologischer und rechtlicher Unterstützung.

Dieser Bedarf war Anlass für das diesjährige internationale Treffen in Thessaloniki (14.–15. Juni 2025). Es wurde vom Internationalen Zentrum für die Sicherheit von Journalisten (ICSJ) in Zusammenarbeit mit dem Labor für Friedensjournalismus der Aristoteles-Universität Thessaloniki, dem Generalsekretariat für Information und Kommunikation, dem Herausgeberverband von Mazedonien und Thrakien (ERT) usw. sowie mit Unterstützung des OSZE-Beauftragten für Medienfreiheit und der UNESCO organisiert. Ziel ist, wie bei der Eröffnung betont wurde, der Übergang „vom Risiko zur Resilienz“, nicht nur als abstrakte Rhetorik, sondern als operative Strategie, die auf sektorübergreifender Zusammenarbeit, pädagogischer Stärkung und institutioneller Wachsamkeit basiert.

Diese Konferenz schien als Forum für koordinierte Maßnahmen zu dienen, bei dem Forscher, Journalisten, Gewerkschaften, Anwälte und Beamte zusammenkamen, um ein widerstandsfähigeres journalistisches Ökosystem aufzubauen.

ICSJ als Zentrum der Resilienz: Von der Forschung zur Praxis

Die Konferenz in Thessaloniki war ein entscheidender Moment im Transformationsprozess des ICSJ zu einem internationalen, multidisziplinären Gremium. Professor Nikos Panagiotou, Leiter des Zentrums, erklärte während der Konferenz:

„Dieses Treffen markiert für das ICSJ einen Wandel von einem Wissenszentrum zu einer Plattform für konkrete Unterstützung. Indem wir Forschung mit branchenübergreifender Zusammenarbeit und Bildungsinstrumenten kombinieren, bieten wir Journalisten, die unter Druck arbeiten, praktische Unterstützung“ (Panagiotou, persönliche Mitteilung, 15. Juni 2025).

Die Vielfalt der angesprochenen Themen, von Cybersicherheit über psychologische Auswirkungen bis hin zu institutionellen Garantien, spiegelt die Ausweitung der Mission des Zentrums wider. Laut Herrn Panagiotou ist die Notwendigkeit, Journalisten als öffentliches Gut anzuerkennen, heute relevanter denn je:

„Der Zugang zu verlässlichen Informationen muss als öffentliches Gut anerkannt werden. Dies ist der Grundstein jedes großen demokratischen Unterfangens“ (Panagiotou, persönliche Mitteilung, 15. Juni 2025).

Leiter des ICSJ, Prof. Nikos Panagiotou
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Die Konferenz hob wichtige Initiativen hervor, die die internationale Rolle des ICSJ erweitern und seine sektorübergreifende Mission stärken. So wird beispielsweise ein internationales Fachtreffen zum Thema Traumajournalismus organisiert, um gemeinsam psychologische Unterstützungspraktiken zu entwickeln. Ziel dieser Initiative ist es, Fachpsychologen, Kriegsberichterstatter und Redakteure an einem Tisch zusammenzubringen und so die Grundlagen für traumafokussierte Unterstützungspraktiken zu legen.

Gleichzeitig, so betonte Prof. Panagiotou, Leiter des ICSJ, „wurden neue Kooperationen mit Journalistengewerkschaften, akademischen Institutionen und zivilgesellschaftlichen Organisationen geknüpft, um gemeinsam Ausbildungsprogramme, Sicherheitsprotokolle und Netzwerke für juristische Unterstützung zu entwickeln.“ Partnerschaften sind von entscheidender Bedeutung, um den Journalismus mit praktischen Mitteln und institutionellen Garantien auf nationaler und internationaler Ebene abzusichern.

Darüber hinaus wird besonderer Wert auf die Beteiligung der neuen Journalistengeneration durch interaktive Workshops zur Problemlösung und Strategieentwicklung gelegt, wobei die Kreativität und digitale Kompetenz jüngerer Fachkräfte den Kern für die Entwicklung nachhaltiger Sicherheitsstrategien bilden.

Panel 1: Verbesserung der Sicherheit von Journalisten: Nationale Politik, Gesetzgebungsbemühungen und internationale Zusammenarbeit Moderator: Yannis Kotsifos, Direktor, Journalistenverband von Mazedonien und Thrakien. Redner: Nikolaos Panagiotou, Leiter, ICSJ, Professor, Abteilung für Journalismus und Kommunikation, Aristoteles-Universität. Guildo Keel, Leitender Berater des OSZE-Büros für Journalistenfragen. Aikaterini Polyzou, Leiterin der Abteilung für audiovisuelle Medien und Internet, Generalsekretariat für Kommunikation und Medien. Nedjeljko Rudovic, Generaldirektor der Mediendirektion der Regierung von Montenegro. ©ICSJ

Die Aufwertung der Mission des ICSJ wird durch seine institutionelle Anerkennung auf internationaler Ebene besiegelt. Seine Aufnahme in das Global Repository of National Safety Mechanisms der UNESCO und seine Rolle als nationale Kontaktstelle im Rahmen der Journalist Matters-Kampagne des Europarats sind bezeichnende Schritte, die seine strategische Position als nationaler und internationaler Partner für den Schutz von Journalisten und die Stärkung der Pressefreiheit bestätigen (1) .

Die internationale Dimension: UNESCO, OSZE, politischer Wille

Ein wesentliches Merkmal der Konferenz war, dass sie nicht das Ergebnis einer einzelnen nationalen Initiative war, sondern ein Treffpunkt globaler institutioneller Stimmen zum Thema Journalistensicherheit. Die starke internationale Präsenz auf institutioneller und rhetorischer Ebene unterstrich die Notwendigkeit, Pressefreiheit und Journalistensicherheit zu gewährleisten – zwei Dinge, die nicht länger getrennt betrachtet werden können. Im Gegenteil, sie bilden die Grundlage für demokratischen Zusammenhalt und politische Verantwortlichkeit.

Tawfik Jelassi, stellvertretender Generaldirektor der UNESCO für Kommunikation und Information, betonte insbesondere den dreigliedrigen Ansatz „Prävention – Schutz – Strafverfolgung“, der dem UN-Aktionsplan zur Sicherheit von Journalisten und zur Bekämpfung der Straflosigkeit zugrunde liegt. Mit scharfsinniger und gut dokumentierter Rhetorik stellte er die neuesten Berichte der Organisation vor:

Zwischen 2022 und 2023 wurden weltweit 162 Journalisten und Medienschaffende getötet. Das entspricht einem Anstieg von 38 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Noch alarmierender: 86 % dieser Verbrechen sind noch immer ungeklärt.

Laut Jelassi ist die dringendste Aufgabe derzeit die Einführung institutioneller Schutzmechanismen, die sich nicht auf gelegentliche Schulungen beschränken, sondern in die nationale politische Kultur integriert sind. Gleichzeitig lobte er Griechenlands Entscheidung, institutionelle und pädagogische Programme wie das ICSJ auszurichten, und fügte hinzu:

Wir loben das ICSJ für seine Führungsrolle in diesem Bereich. Seine Aufnahme in das UNESCO Global Repository of National Safety Mechanisms zeugt von seinem starken Engagement für nationale und internationale Standards der Journalistensicherheit.

Im Namen der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) sandte Jan Braathu, Leiter der Mission für Medienfreiheit, eine klare Botschaft für politisches Bewusstsein und erkannte die zunehmenden Bedrohungen an, denen Journalisten in den OSZE-Mitgliedsstaaten ausgesetzt sind:

„Im gesamten OSZE-Raum sind Journalisten weiterhin einer Reihe von Bedrohungen ausgesetzt: von gezielten Angriffen und Belästigungen bei der Berichterstattung über Demonstrationen bis hin zu Überwachungsmaßnahmen und abwertenden Kampagnen, die darauf abzielen, ihre Rolle zu diskreditieren.“

Braathu legte besonderen Wert auf die institutionelle Zusammenarbeit mit dem ICSJ und würdigte dessen Bedeutung als Bildungsstätte und symbolische Säule für die Legitimation journalistischer Mission. Er erklärte: „Die Sicherheit von Journalisten hängt nicht nur von ihrer körperlichen Unversehrtheit ab. Es ist eine Frage demokratischer Widerstandsfähigkeit.“ Abschließend sagte er:

„Nur seriöse Journalisten können wirksam dazu beitragen, den Bürgern die Informationen zu liefern, die sie brauchen, um an der demokratischen Regierungsführung teilhaben zu können.“

Besonders interessant war die Erklärung von Tamara Vujović, Ministerin für Kultur und Medien Montenegros. Das Land mit weniger als 650.000 Einwohnern verfügt über mehr als 200 aktive Medien und eine lebendige, wenn auch oft polarisierte Öffentlichkeit. Trotz der strukturellen Hindernisse und historischen Herausforderungen in der Westbalkanregion betonte die Ministerin den politischen Willen der Regierung, ein institutionell garantiertes Umfeld der Sicherheit und Unabhängigkeit für Journalisten zu schaffen.

„Wir können nicht alle Bedingungen ändern, aber wir können gemeinsam ein System aufbauen, das denen Sicherheit bietet, die es wagen, ihre Meinung zu äußern. Wir brauchen Institutionen, nicht nur gute Absichten . “ (1)

Der Minister betonte auch die Bedeutung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit und gemeinsamer europäischer Instrumente und bekräftigte damit die Überzeugung, dass die Sicherheit von Journalisten nicht nur ein Problem der „Großmächte“ oder Kriegsgebiete sei, sondern ein gemeinsames europäisches Problem, das auch Demokratien im Übergang betrifft – wo Institutionen täglich auf die Probe gestellt werden und der politische Schutz von Informationen keine Selbstverständlichkeit ist.

Der gemeinsame Nenner aller Interventionen war der Zugang zu hochwertigen und zuverlässigen Daten, um Interventionen zu untermauern, Straflosigkeit zu bekämpfen und politische Maßnahmen auf eine solide Grundlage zu stellen. Auf dieser Grundlage wurden sektorübergreifende Zusammenarbeit und die Institutionalisierung der Rechenschaftspflicht nicht als „Ziel“, sondern als Notwendigkeit dargestellt.

Fotojournalismus an vorderster Front: Trauma, Resilienz und menschliche Verletzlichkeit

Einer der denkwürdigsten Momente der Konferenz war der öffentliche Erfahrungsaustausch der Fotojournalisten Lefteris Pitarakis und Kostas Tsironis. Die beiden Profis, die über langjährige Erfahrung in Krisengebieten – von Kriegsgebieten bis hin zu Naturkatastrophen – verfügen, brachten zum Ausdruck, was oft unausgesprochen bleibt: die psychologischen Folgen beruflicher Traumata und den schmalen Grat zwischen dem Realismus der Kamera und dem Überlebenswillen des Menschen dahinter.

Kostas Tsironis, Fotojournalist der ANA-MPA (Athener Nachrichtenagentur-Mazedonische Presseagentur), sprach von einer „bipolaren Situation“ zwischen Adrenalinschüben während eines Einsatzes und der Rückkehr zur Normalität. „Man berichtet über Brände, Krisen, Extremereignisse … und dann kommt man nach Hause, und es ist, als wäre nichts passiert. Dieser Wechsel kann einen ganz schön durcheinanderbringen.“ Seine Beschreibung der Wirtschaftskrise in Griechenland war zutiefst persönlich und menschlich, mit einem Nervenzusammenbruch, der ihn daran erinnerte, dass „weder Alkohol noch Ersatzmittel die Lösung sind“. Vielmehr brauche es „ jemanden, der einem nahesteht und für einen da ist“. Gleichzeitig äußerte er sich realistisch zu seinem Pessimismus hinsichtlich der Aussicht auf institutionelle Unterstützung durch die jeweiligen Gewerkschaften und räumte die vorherrschende „harte und widerständige Mentalität“ ein , die oft auf Kosten der psychischen Verfassung von Medienschaffenden gehe.

Panel: Frontline Frames: Anerkannte Fotojournalisten über die Dokumentation von Konflikten, Krisen und menschlichen
Widerstandsfähigkeit
Moderator: Ilias Nikezis, Geschäftsführer des ICSJ
Sprecher:
Lefteris Pitarakis, Videojournalist, The Associated Press
Kostas Tsironis, Fotojournalist, Athenian Macedonian News Agency
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In diesem Zusammenhang beschrieb Lefteris Pitarakis, Foto- und Videojournalist bei Associated Press mit Erfahrung in Kriegsgebieten wie Afghanistan, Palästina und dem Irak, die Notwendigkeit bewusster Distanzierung: „Hinter der Kamera steht berufliches, nicht persönliches Engagement.“ Dennoch räumte er ein, dass der psychische Druck konstant sei und viele Kollegen zu Substanzen greifen, um mit dem Trauma fertig zu werden: „Man braucht keinen Whisky, man braucht Wasser und jemanden, der für einen da ist.“ Ebenso bedeutsam war sein Hinweis auf das DART Centre for Journalism and Trauma, bei dem er die Notwendigkeit betonte, solche Praktiken der psychischen Gesundheit stärker in institutionelle und nationale Strukturen zu integrieren.

Letztendlich kamen beide Interventionen zu einer wichtigen Wahrheit: Der erste Schritt zur Bewältigung eines Traumas ist nicht die Behandlung, sondern die Präsenz, einfach das Dasein. Eine menschliche, ungeschminkte und wesentliche Erinnerung

Ein Überlebensseminar für Journalisten

Unter den praktischen Workshops, die auf der Konferenz besonders hervorstachen, war das Erste-Hilfe-Seminar für Journalisten vor Ort eine der direktesten und nützlichsten Interventionen. Das Seminar war auf die tatsächlichen Bedürfnisse von Reportern zugeschnitten, die über Proteste, Kriegsgebiete oder Naturkatastrophen berichten, und vermittelte grundlegendes, aber wichtiges Wissen zum Umgang mit Notfällen.

Die Teilnehmer wurden anhand realistischer Szenarien und Simulationen vor Ort in Fähigkeiten wie der Behandlung von Verletzungen, der Durchführung von Wiederbelebung, dem Erkennen kritischer Symptome und dem sicheren Transport von Verletzten geschult. Die meisten Teilnehmer bezeichneten die Erfahrung als „eine der bedeutsamsten und notwendigsten, die wir je gemacht haben“. Einige wiesen darauf hin, dass diese Art der praktischen Ausbildung in Journalistenausbildungsprogrammen und in den redaktionellen Richtlinien der Medien obligatorisch sein sollte.

Der Workshop unterstrich die Philosophie der Konferenz, dass Sicherheit nicht nur eine institutionelle oder technische Angelegenheit ist, sondern auch eine Frage der täglichen Vorbereitung, des Überlebens und der Kameradschaft im Einsatz.

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Politische Empfehlungen und der Tag danach

Zum Abschluss der Konferenz wurde deutlich, dass der Schutz von Journalisten sich nicht auf Lobbyarbeit beschränken kann, sondern strukturelle Interventionen, kollaborative Rahmenbedingungen und politische Verantwortlichkeit erfordert, damit Sicherheit institutionalisiert und in der Praxis umgesetzt wird – und zwar nicht als Ausnahme, sondern als Regel.

Nikos Panagiotou, Leiter des ICSJ, betonte: „Diese Konferenz markiert einen Wandel von der akademischen Dokumentation hin zur praktischen gemeinsamen Entwicklung von Lösungen. Das ICSJ ist nicht nur ein Forschungszentrum, sondern auch ein Ort der Konvergenz, Intervention und Betreuung derjenigen, die an vorderster Front der Information stehen.“ Die sektorübergreifende Beteiligung und die entstandenen Allianzen, betonte er, „ebnen den Weg für die Schaffung institutioneller Instrumente innerhalb und außerhalb der Grenzen.“ Gleichzeitig bildet die Zusammenarbeit mit Journalistenverbänden, akademischen Institutionen und NGOs eine zweite Säule der Intervention. Konkrete Vorschläge betreffen:

  • Integration von Sicherheitstrainingsmodulen in die Hochschulbildung
  • Schaffung gemeinsamer Rechtshilfenetzwerke für gefährdete Journalisten
  • Einführung interner Sicherheitsprotokolle innerhalb von Redaktionsteams und Nachrichtenorganisationen.

Ein Schlüsselfaktor ist die aktive Beteiligung der jüngeren Generation, die nicht nur als moralische Verpflichtung, sondern auch als praktischer Schlüssel zur Innovation angesehen wurde. Jüngere Journalisten nahmen an interaktiven Workshops und Co-Creation-Prozessen teil und schlugen unter anderem digitale Warnsysteme für Angriffe oder Überwachung sowie Peer-to-Peer-Informationskampagnen in den sozialen Medien vor.

Botschafter Jan Braathu (OSZE) bemerkte treffend: „Nur sichere Journalisten können der Demokratie dienen. Sicherheit ist eine Voraussetzung, kein Privileg.“

Die Diskussion über die Schaffung eines europaweiten Risikoüberwachungsmechanismus wurde von Vertretern internationaler Organisationen auf den Tisch gebracht und soll auf der nächsten Konferenz wieder aufgegriffen werden. Die Konferenz schloss mit der gemeinsamen Überzeugung, dass gemeinsames Engagement in konkrete, umsetzbare Maßnahmen umgesetzt werden kann.

Quellen:

  • Athen-Mazedonische Nachrichtenagentur. (2025, 14. Juni). Θεσσαλονίκη: „Από τον κίνδυνο στην Ανθεκτικότητα“ – Η ασφάλεια των δημοσιογράφων στο επίκεντρο διεθνούς συνεδρίου. https://www.amna.gr/mobile/article/910906/Thessaloniki-Apo-ton-kinduno-stin-Anthektikotita—I-asfaleia-ton-dimosiografon-sto-epikentro-diethnous-sunedriou
  • ICSJ, Endgültige Tagesordnung der Konferenz „Vom Risiko zur Resilienz: Ein multidisziplinärer Ansatz“ SICHERHEITS-Agenda FINAL 12

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